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Nordöstlich der Berliner Stadtmitte liegt der in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnene Stadtteil Prenzlauer Berg, der seit dem 1. Januar 2001, dem Inkrafttreten der Bezirksgebietsreform, gemeinsam mit den Stadtteilen Pankow und Weißensee zum Bezirk Pankow fusioniert ist. Damit ist Pankow der zweitgrößte Bezirk der deutschen Hauptstadt.

Der Stadtteil Prenzlauer Berg hat durch seine vielfältige Kultur und Gastronomieszene, aber auch durch seine Möglichkeiten, in charmanten Altbauten angenehm zu wohnen, einen überregionalen Bekanntheitsgrad erreicht. Damit zählt der Prenzlauer Berg zu den begehrtesten Immobilienstandorten mit hohem Wohnwert und Wertsteigerungspotenzial.

Am 22. August 1903 wurde die bis dahin als Straße Nr. 12 in der Abteilung XI des Bebauungsplanes geführte Straße nach Schivelbein (polnisch Swidwin), der Stadt an der Rega in der Woiwodschaft Koszalin, benannt. Die Schivelbeiner Straße verläuft von der Malmöer Straße, vorbei am Arnimplatz, zur Schönhauser Allee.

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